Interview mit einem Kunstrechtsexperten
- Tanja Bernsau
- 1. Juni 2014
- 1 Min. Lesezeit
Die Neue Züricher Zeitung hat den Kunstrechtsexperte und Schweizer Verhandlungsleiter bei der Ausarbeitung der Washingtoner Prinzipien von 1998, Andrea Raschèr, interview. Er fordert einen offenen Umgang nicht nur mit Raubkunst, sondern auch mit „Entarteter Kunst“. Ein Umdenken sei insbesondere im Fall Gurlitt gefordert, der sich speziell darstellt.
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